„Van der Bellen ist der Kandidat des gescheiterten Systems!“

Der Freimaurer Van der Bellen ist der Systemkandidat!
Alexander van der Bellen, der sich bei einem Interview nicht mehr so gut erinnern konnte, dass er mal Mitglied bei den Freimaurern war, weil es schon so lange her sei, darf nicht mehr zum Bundespräsidenten von Österreich gewählt werden, sonst nimmt die Verbreitung von freimaurerischem Gedankengut kein Ende (Giftspritze, Zentralisierung, Machtaufbau der EU, Machtabbau der Nationalstaaten, etc.), wie wir in den letzten Jahren festgestellt und gesehen haben!

Wem der grüne Bundespräsident tatsächlich als Schutzmacht gedient hat, wie schlecht seine Wiederwahl für unsere Heimat wäre und wie die FPÖ mit
einem „Bürgerkandidat“ dagegen halten will, liest Du hier.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen will sich der Wiederwahl im Herbst stellen. Sein Schweigen in den letzten Jahren – sei es zum Corona-Zwangsregime oder der Kostenlawine – zeigt klar: Er ist der Kandidat des gescheiterten Sytems. „Van der Bel- len hat sich vor allem als sicherer Rückhalt für die taumelnde Regierung entpuppt, der alle Regierungsumbildungen wie ein Angelobungsautomat abgespult hat. Er hat weder Fragen gestellt, noch Kritik an der unterirdischen Performance dieser schwarz-grünen Regierung geübt. Die schlechteste Bundesregierung aller Zeiten war für Van der Bellen gut genug“, bringt es unser FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl auf den Punkt.

Warum Alexander Van der Bellen für Spaltung, die Aushöhlung unserer Neu- tralität und die „Knebelung“ der Grund- und Freiheitsrechte steht, erklärt un-
sere FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch hier:

Zum VIDEO von Dagmar Belakowitsch

Keine Schutzmacht für Österreich Aktuelle Aussagen von Alexander Van der Bellen gegenüber verschiedenen Medien ge- ben einen Ausblick darauf, wie fatal seine Wiederwahl für unsere Heimat wäre. So will er zum Beispiel über eine EU-Armee und unsere Neutralität diskutieren. Migranten will er den Zugang zur Staatsbürgerschaft erleichtern – sprich: dieses hohe Gut quasi ver-
schenken. Nicht mit uns – die FPÖ hält dagegen!
FPÖ mit „Bürgerkandidat“ als Alternative Schwarz, Rot und Pink wollen den grünen Systemkandidaten unterstützen. Dieses ab- gekartete Spiel wird die FPO nicht mitmachen, sondern den Österreichern eine echte Alternative anbieten. Denn es braucht einen frischen und mobilen Bundespräsidenten, der für alle Österreicher da ist und es nicht zulässt, dass die Grund- und Freiheitsrech-
te der Menschen beschnitten und unsere Neutralität aufgeweicht wird!

Brief eines Bewohners aus Butscha

Der Brief stammt von einer sehr zuverlässigen Person, die seit Jahren die Wahrheit sagt.
Gegen den Mainstream, und auch Recht behielt.
Auch vertraut er nicht gleich jedem, sondern nur Personen, die erwiesenermaßen zuverlässig sind.
Durch die Vielzahl der Berichte, die alle in eine ähnliche Richtung gehen, wird der Brief auch glaubwürdig. 

Brief eines Bewohners aus Butscha:

„Dies wurde mir von meinem Freund aus Kiew, Pater Roman, geschickt. Der Priester musste mittlerweile mit seiner Familie fliehen“.

„Guten Tag. Ich bin ukrainischer Staatsbürger und wohne in Kiew. Wir wurden am 12. März aus Butscha evakuiert.

Unser Haus (mit 250 Wohnungen) wurde komplett geplündert. Die ukrainische Presse machte russische Soldaten für die Plünderung von Butscha verantwortlich, und die Menschen glaubten ihr…. Aber eine Woche ist vergangen, und die einzelnen Nachbarn, die noch im Haus wohnen, flüstern, nachdem sie auf die Gesundheit ihrer Kinder und alle Heiligen geschworen haben, dass sie entsetzt sind über das Chaos, das sie gesehen haben, und sagen die Wahrheit… 

Die Russen zogen am 30.März 2022 aus Butscha ab. Und am 31., abends, begannen die Plünderungen. Eine Brigade von mehr als 10 Personen in Zivilkleidung arbeitete, wurde aber rund um die Uhr von ukrainischen Militär bewacht und befehligt. Nachts, im Schein von Fackeln.

Sie haben unser Haus drei Tage lang ausgeraubt (31., 1. und 2. April). Bis auf vier Wohnungen wurde in alle eingebrochen und geplündert. Alle wissen davon, aber sie schweigen. Selbst diejenigen, deren Angehörige bei den Streitkräften und der Polizei dienen, schweigen! Jeder wird in tierische Angst gestürzt! Die Frauen verbeugen sich, wenn sie angesprochen werden, weinen mit Angst in den Augen und sagen mit zitternder Stimme „Danke“. Diese Reaktion kommt daher, dass sie wissen, dass diejenigen, die für pro russisch gehalten werden, sofort und ohne Vorwarnung getötet werden. 

Gestern wurden in Butcha vier der sechs Leichen identifiziert, die im Keller eines Nachbarhauses gefunden wurden. Zwei von ihnen entpuppten sich als Türmonteure und zwei als Schlosser! Dies ist die Beseitigung von Zeugen, Plünderern, die drei Tage lang für die Armee-Befehlshaber gearbeitet hatten! (Einschlagen von Wohnungstüren) 

Auch unsere Familie hat (oder besser gesagt hatte) eine Datscha in einem großen Dorf in der Nähe von Kiew. Ich rief einen Nachbarn an. Das Dorf ist zerstört, jedes 3. Haus. Viele Menschen wurden evakuiert. Nur diejenigen, die eine Kuh hatten, blieben übrig.  

Unser Dorf wurde von ukrainischen Einheiten geplündert, die sofort nach dem Rückzug der russischen Truppen einrückten!!! Zehn Tage. In alle Häuser wurde eingebrochen und gestohlen!!! Die Menschen sind still. Ein Nachbar fuhr mit seinen kleinen Enkelkindern nach Malin zu seiner Tochter und ließ die Kuh und die Hühner in der Obhut einer Nachbarin… Die Nachbarin sah, dass „unsere“ Leute die Möbel aus seinem Haus holten und rannte zu ihnen: „Hey, Leute, was macht ihr denn da, wir sind doch unsere eigenen Leute!!! Sie haben sie gleich hinter dem Zaun erschossen… Und ihren Ehemann auch!  

Warum haben sie Oma Masha umgebracht??? Ihre gemolkenen Kühe muhten drei Tage lang, weil die Nachbarn Angst hatten, die Hütte auch nur zu verlassen, um auf die Toilette zu gehen, und zum Topf gingen… Am dritten Tag erbarmten sich die Krieger des Lichts und schnitten den armen Kühen die Kehle durch… Die Militäreinheit, die in unser Dorf kam, bestand aus 70-80 Personen. Und alle haben geplündert und gemordet! 

Glauben Sie, dass es in der Ukraine Faschismus gibt? Nein, es ist kein Faschismus… Faschisten haben ihre eigenen Leute nicht ausgeraubt oder getötet! Das ist grimmiger Satanismus, sinnlos und gnadenlos! Sie sind nicht „unsere“, sie sind nicht menschlich! Sie können nicht übersehen haben, dass es noch Menschen im Dorf gibt… auch wenn sie in ihren Hütten sitzen und sehen, was ihr seit zehn Tagen mit unserem Dorf anstellt!!! Die Nachbarn sehen deine Verbrechen… Bastarde.

In Butscha leben noch etwa 3000 Menschen, in unserem Dorf etwa 40. Die Menschen haben alles gesehen, sie wissen alles und werden alles erzählen!!! Sie werden doch nicht alle Zeugen Ihres wilden Satanismus töten, oder? Und selbst wenn du zurückkommst, wirst du nicht alle umbringen! Du kannst die Menschen nicht töten…

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