Infos zum Apostolat

APOSTOLATSARBEIT

Dieses Apostolat, das zum gegenwärtigen Zeitpunkt Herr Lungenschmid seine Lebensaufgabe nennt und seine Kraft voll und ganz in Anspruch nimmt (Vortragswesen im In- und Ausland, Buch/DVD-Autor, Mailkorrespondenzen, Fragenbeantwortungen, jährlich für das Zeugnisablegen
ca. 60.000 km unterwegs, Vortragsorganisationen, Aufbau der Bestell- u. Versandstrukturen, Betreuung d. Website, Betreuung der Versandstrukturen, etc.),

ist der große Fingerzeig Gottes auf die heutige Kirche, in die christlichen Gemeinden, aber auch richtungsweisend hin auf Christus und die Gottesmutter.

Bitte unterstützen Sie dieses Apostolat – übertragen durch den Himmel – im  G e b e t  und, falls es Ihnen möglich ist, durch eine Spende, um die Aussagen des Himmels für die Endzeit, die j e t z t stattfindet, im In- und Ausland, aber auch in fremdsprachigen Ländern (Buchübersetzung in jeweilige Sprachen vorgesehen) bekannt zu machen. Werden  S i e  dadurch selbst ein  A p o s t e l  Jesu Christi.

GRUSSWORT

Herzliche Grüße an alle Leserinnen und Leser, sowie vielen Dank für Ihre Unterstützung. Helfen Sie bitte mit, gerade diejenigen zu erreichen, die sich aus den Kirchen und Gemeinden zurückgezogen haben. Danke, wenn Sie das durch Ihr Gebet und Ihre Spende möglich machen! Der Himmel wird es Ihnen tausendfach vergelten. Gott segne und behüte Sie!

Das Team um Helmut

Ich/Wir möchte/n mich/uns hiermit persönlich bei allen Unterstützern dieses so großen Apostolates für das Ende der Zeit ganz herzlich mit einem aufrichtigen – Vergelt`s Gott – bedanken.

Helmut Lungenschmid

Botschaft der Gottesmutter:

Der Krieg im Mittleren Orient könnte sich in eine Serie von Kriegen verwandeln. Diese könnten dann die ganze Welt betreffen! Um dies zu verhindern, möge die ganze Welt jede Minute beten! Das Gebet ist dringend notwendig; Die Priester sollen die Türen ihrer Kirchen öffnen (nicht unter dem Corona-Freimaurer-Virus verschließen; eine wirkliche Schande der Bischöfe) und die Menschen einladen, den Rosenkranz intensiv zu beten. Betet! Betet! Betet! Jeden Tag sollen sich ab sofort die Menschen um 18.30 Uhr überall auf der ganzen Welt in geistiger Weise zusammenfinden, um zu beten! Mögen Sie über SMS- und Mailkorrespondenz die ganze Welt einladen! Setzen Sie das Gebet bitte unumgänglich in die Praxis um!

Eine Gegendarstellung bez. der doch eher lustig zu bewertenden Angriffigkeit zweier Generalvikare im Südtiroler Sonntagblatt gegen Herrn Lungenschmid erfolgt hier in absehbarer Zeit; dieser Darlegung von offensichtlich zur Schau gestellten Unwahrheiten wird hier bereits im Vorfeld eine vehemente Absage erklärt. Niemand kommt an Jesus vorbei – auch nicht die beiden angeblich modernistischen, freimaurer-gedankengut-verbreitenden Vikare der röm.-kath. Kirche.

(Ich habe es mir durch den Kopf gehen lassen – diese beiden „Herren“ sind es nicht Wert, dass man sich mit ihren schmuddeligen Kommentaren im Südtiroler Sonntagsblatt näher befasst, außerdem möchte ich meine knapp bemessene Zeit für mein Apostolat vor dem zweiten Kommen Jesu Christi am Ende der Zeit für wichtige Dinge verwenden).

Zur Info: Herr Rungaldier ist in der freimaurerischen Amtskirche abermals die Karriere-Leiter hochgestiegen, wie mir aus Südtirol berichtet wurde; wer den Freimaurer-Kurs der jetzigen Amtskirche mitträgt, steigt in der Hierarchie immer höher!

 

Papst Benedikt XVI.

Ergänzend verweisen wir zur Veröffentlichung der Botschaften das Apostolische Schreiben Verbum Domini vom 30. September 2010, Kapitel 14, Teil b von Papst Benedikt XVI. zu Privatoffenbarungen: “Folglich hat die Synode empfohlen, den Gläubigen zu helfen, das Wort Gottes von Priatoffenbarungen zu unterscheiden. Diese sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi … zu vervollständigen, sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Der Wert der Privatoffenbarungen ist wesentlich unterschieden von der einer öffentlichen Offenbarung: diese fordert unseren Glauben an, denn in ihr spricht durch Menschenworte und durch die Vermittlung der lebendigen Gemeinschaft der Kirche hindurch Gott selbst zu uns. Der Maßstab für die Wahrheit einer Privatoffenbarung ist ihre Hinordnung auf Christus selbst. Wenn sie uns von ihm wegführt, dann kommt sie sicher nicht vom Heiligen Geist, der uns in das Evangelium hinein- und nicht aus ihm herausführt.

Die Privatoffenbarung ist eine Hilfe zu diesem Glauben, und sie erweist sich gerade dadurch als glaubwürdig, dass sie auf die eine öffentliche Offenbarung verweist. Die kirchliche Approbation einer Privatoffenbarung zeigt daher im Wesentlichen an, dass die entsprechende Botschaft Nichts enthält, was dem Glauben und den guten Sitten entgegensteht; es ist erlaubt, sie zu veröffentlichen und den Gläubigen ist es gestattet, ihr in kluger Weise ihre Zustimmung zu schenken. Eine Privatoffenbarung kann neue Akzente setzen, neue Weisen der Frömmigkeit herausstellen oder alte vertiefen. Sie kann einen gewissen prophetischen Charakter besitzen (vgl. 1Thess 5,19-21) und eine wertvolle Hilfe sein, das Evangelium in der jeweils gegenwärtigen Stunde besser zu verstehen und zu leben. Deshalb soll man sie nicht achtlos bei Seite schieben. Sie ist eine Hilfe, die an-geboten wird, aber von der man nicht Gebrauch machen muss. Auf jeden Fall muss es darum gehen, dass sie Glaube, Hoffnung und Liebe nährt, die der bleibende Weg des Heils für alle sind. … Solche Gnadengaben, ob sie nun von besonderer Leuchtkraft oder aber schlichter und allgemeiner verbreitet sind, müssen mit Dank und Trost angenommen werden, da sie den Nöten der Kirche besonders angepasst und nützlich sind. …
Das Urteil über ihre Echtheit und ihren geordneten Gebrauch steht bei jenen, die in der Kirche die Leitung haben und denen es zukommt, den Geist nicht auszulöschen sondern Alles zu prüfen und das Gute zu behalten.“ (Vatikanum II, Konstitution über die Kirche 12)

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Freimaurerei

Dieses Foto wurde von der Krippe gemacht, die in Fatima im Freien aufgebaut steht.

———————————————————————————————-Freimaurerkrippe: Freimaurerpyramide – Satan an der Spitze mit Satansflügel ausgestattet, wie sie mir im Jenseits gezeigt wurden – unten alles in eisigschwarz gehalten, einfach abstoßend u. hässlich ———————————————————————————————-

Mariens Hilfe

Alle Gläubigen sind an der Erfassung und Weitergabe der geoffenbarten Wahrheit beteiligt. Sie haben die Salbung des Heiligen Geistes empfangen, der sie unterrichtet und in die ganze Wahrheit führt.
„Die Gesamtheit der Gläubigen . . . kann im Glauben nicht fehlgehen, und diese ihre besondere Eigenschaft macht sie mittels des übernatürlichen Glaubenssinns des ganzen Volkes dann kund, wenn sie von den Bischöfen bis zu den letzten gläubigen Laien ihre allgemeine Übereinstimmung in Sachen des Glaubens und der Sitten äußert“ (LG 12).
„Durch jenen Glaubenssinn nämlich, der vom Geist der Wahrheit geweckt und erhalten wird, hängt das Volk Gottes unter der Leitung des heiligen Lehramtes . . . dem einmal den Heiligen übergebenen Glauben unwiderruflich an, dringt mit rechtem Urteil immer tiefer in ihn ein und wendet ihn im Leben voller an“ (LG 12).

Quelle: Katechismus der Katholischen Kirche

 

Predigt eines Bischofs

Eine Meditation nach dem Evangelium des heiligen Lukas 5, 1-11:

Bisher hat Jesus allein gewirkt. Jetzt beginnt er Jünger um sich zu sammeln, und zwar nicht nur als eine Gemeinde von Hörenden, sondern als Mitarbeiter, die er an seinem Werk aktiv teilnehmen lässt. Das ist keineswegs selbstverständlich, sondern überraschend. Denn dass der Mensch am Werk des Gottmenschen mitwirken soll, ist etwas völlig Unerwartetes. Und doch gehört es zum Wesen des menschgewordenen Gottes, dass Er Menschen zum Ausbau des Gottesreiches gebraucht. Die Berufung beginnt bezeichnenderweise mit Simon Petrus.

Simon war, ohne dass er es ahnte, schon in die Vorbereitung einbezogen. In der Synagoge hat er die Heilung des Besessenen miterlebt. In seinem Haus hat der Herr seine Schwiegermutter geheilt und am Abend war vor seinem Haus die Heilung der vielen Kranken erfolgt. Und nun setzt sich Jesus in Sein – Simons Fischerboot -, lässt ihn vom Ufer etwas abstoßen und beginnt von Seinem Boot aus das Volk zu lehren. So kann Simon Ihn aus nächster Nähe sehen und hören. Er ist schon äußerlich dadurch näher bei Christus und vom Volk distanziert, in einer Sonderstellung, die Er dann auch geistig einnehmen wird. Die unmittelbare Vorbereitung umfasst nun ein Zweifaches: Forderung und Festigung.

Die erste Forderung ist Glaubens-Gehorsam. Jesus gibt ihm den Auftrag, auf den See hinauszufahren und das Netz zum Fang auszuwerfen. Einem anderen würde Petrus mit einem entschiedenen Nein antworten. Denn er betont ausdrücklich, dass er mit seinen Gefährten während der ganzen Nacht, also in der zum Fischfang günstigsten Zeit, gearbeitet habe, ohne jeden Erfolg. Wozu also jetzt, in der ungünstigsten Zeit, in der menschlich gesprochen kein Erfolg möglich sei und wo er müde ist, das Netz noch einmal auszuwerfen? Aber seine Antwort lautet: “Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen!“ Er leistet den Gehorsam aus dem Geist des Glaubens. Der Lohn und die Bestätigung ist der wunderbare Fischfang. Die Menge der gefangenen Fische ist so groß, dass Simon und sein Bruder Andreas, der wohl mit ihm im Schiff ist, ihre Freunde Jakobus und Johannes, die im andern Schiff in der Nähe sind, herbeirufen müssen, um beide Boote mit den Fischen zu füllen.

Und wie ist die Antwort der Kirchenvertreter auf die Worte Christi?  Du verstehst die heutige P(l)andemie nicht! Wir wollen lieber den pandemischen, satanischen Anordnungen folgen! Es geht ja um unsere Gesundheit! Wir werden zwar Bio-Roboter, Sklaven des Globalsystems werden – na und? 

Die Sache des Menschen ist das Sich-mühen, Sache Gottes ist der Erfolg. Der Mensch hat sich einzusetzen, sich anzustrengen, alle Mittel zu gebrauchen, die helfen können. Aber der Erfolg in der Reich-Gottes-Arbeit liegt nicht in seiner Hand. Oft genug hat die Kirche alle Methoden der Seelsorge angewandt, beste Kräfte eingesetzt, lange Zeit gearbeitet; und doch, trotz der Aussaat keinen Erfolg geerntet. Diese pastorale Arbeit kann man klar seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil bis heute beobachten. Und doch hat Gott völlig unerwartet und plötzlich dort eine Ernte gegeben, wo keine oder nur eine dürftige zu erwarten war. Es soll gleich vor der ersten Berufung und Sendung für Simon Petrus, der bezeichnenderweise hier nun zum ersten Mal diesen Beinamen Petrus erhält, klar und deutlich sein, dass Erfolg und Misserfolg in der Hand des Herrn liegen, und dass Seelsorgearbeit nur dann Sinn macht, wenn sie dem Willen und dem Geheiß des Herrn entspricht und auch bei scheinbarem Misserfolg durch das Dennoch der Glaubenshaltung unternommen ist.

Die zweite Forderung ist die Erkenntnis der eigenen Sündhaftigkeit. Petrus weiß, was dieser Fischfang bedeutet. Wie die Magier durch den Stern, so wird der Fischer durch den Fischfang auf Christus aufmerksam. Denn ein so reicher Fischfang, zu einer Zeit und an einem Ort eingebracht, wo es rein natürlich nicht möglich ist, weist auf eine übernatürliche Kraft hin. So erkennt und erfährt Petrus das Göttliche, das in Jesus ihm nahe ist. Durch diese Nähe Gottes erschrickt er bis ins Innerste und wird sich seiner eigenen Sündhaftigkeit bewusst, die in der Nähe Gottes nicht bestehen kann. Je mehr der Mensch den lebendigen Gott erfährt und in die Nähe Gottes kommt, desto schmerzlicher und unerträglicher ist ihm das eigene sündige Ich. Darum bricht Petrus in die Knie und stammelt erschrickt: „Herr, gehe weg von mir, denn ich bin ein sündiger Mensch.“ Aber gerade das ist die richtige Haltung. Im Unterschied zu dem heutigen Papst, den Fußballspielern oder den Menschen, die sich vor den Schwarzen und vor der Mutter Erde  – Pachamama – verbeugen.

Der Mensch wird zur Mitarbeit im Reich Gottes nicht gerufen, weil er durch seine geistigen Qualitäten, seinen moralischen Stand und seine religiöse Gesinnung befähigt ist, sondern er wird ganz einfach gerufen, weil Gott ihn ruft, obwohl er selbst weder heilig, noch moralisch, noch religiös entsprechend ausgewiesen ist. Er wird gerufen, nicht weil, sondern obwohl. Das muss er anerkennen durch das ehrliche Eingestehen eigener Sündhaftigkeit. Dann wird er den Erfolg nicht sich selbst, sondern Gott zuschreiben und darum nicht sich die Ehre geben, sondern dem Herrn. So ist das Wunder dieses Fischfanges die beste Vorbereitung auf die Sendung. Wenn der sündige Mensch im Vertrauen auf die Größe und Kraft Gottes in gläubigem Gehorsam an die Arbeit geht, ist er in der richtigen Haltung. Alles andere entspricht bloß natürlichem Denken und ist falsche Haltung.

Der ganze pandemische Betrug mit seinen Anordnungen und Impfungen, ist der Weg zu Luzifer, der auch heute ruft: „Es reicht, wenn du dich vor mir verbeugst, empfange das Zeichen des Tieres, und ich werde dir die materielle Sicherung gewährleisten!“

Christus begnügt sich aber nicht mit Forderungen, sondern er bewirkt durch das Wunder die innere Festigung des Simon und seiner Gefährten. Die Fischer, die sich auf ihr Handwerk verstehen, werden diesen Fischfang nie vergessen. Sie haben Ähnliches auch im Entferntesten nie geschaut und erlebt. Dass urplötzlich zur ungünstigsten Zeit eine Menge Fische von allen Seiten ins Netz schwimmen und der Fischfang so reichlich wird, dass beide Boote bis fast zum Sinken überladen werden, ist für sie Unfassbares weil Übermenschliches. Wenn sie später bei der Verkündigung der Frohbotschaft in Israel Widerstand finden und schließlich ihr eigenes Volk nach jahrelanger Arbeit fast ohne Erfolg verlassen müssen, wenn sie dann in die Heidenwelt hinausziehen und dort als kleine Minderheit in den heidnischen Großstädten fast untergehen, wenn sie schließlich als Märtyrer ihr Leben lassen müssen und das Reich Gottes einem ungewissen Schicksal zurücklassen, werden sie trotzdem an Christus nicht irre werden, denn sie wissen von dieser Stunde an, dass der Erfolg urplötzlich, unerwartet kommen kann, an dem Ort und zu der Zeit, die Christus in souveräner Freiheit bestimmt. Sie werden sich um den Erfolg und Misserfolg keine Sorge mehr machen, denn nun wissen sie, dass Christus darüber entscheidet, und dass er nach langen Nächten der Erfolglosigkeit plötzlich einen Morgen des Erfolges schenken kann. Man darf in der Reich-Gottes-Arbeit nicht mit rein natürlichen Maßstäben messen, nicht rein menschlich rechnen, sondern man darf und soll glauben, dass alles in den Händen des Herrn liegt. Darum gibt es in dieser Arbeit nur Hoffnung und keine Verzweiflung.

Heute werden wir vor ähnliche Entscheidungen gestellt: Wollen wir, wie die Jünger, mit Glauben und Hoffnung auf Christus und Gottes Reich vorgehen, oder akzeptieren wir die Impfungs-Verzweiflung, die uns zwar die irdischen materiellen Vorteile verspricht, in der Wirklichkeit aber ins Reich der Hölle führt!

 

Die Prophetie von Ana Mendez Ferell aus dem Jahr 2012:

„Ich sah, wie Millionen von Dämonen mit Spritzen in den Händen aus dem Abgrund stiegen und den Menschen Substanzen einflößten, die ihre Organe mit größten Schmerzen schädigten. Im Geiste trugen sie goldene Kronen, die die Verherrlichung des wissenschaftlichen Verstandes sind, und ihre Gesichter waren wie Menschen; sie erschienen menschenfreundlich, waren aber Mörder. Sie machten viel Lärm mit ihrer verlogenen Werbung im Fernsehen und in allen Medien und machten die Menschen süchtig nach Medikamenten, die sie nie brauchten und die sie auch nicht heilen würden. Sie hatten Brustpanzer und wurden von Regierungen und Versicherungsgesellschaften geschützt. Ihr Ziel ist nicht zu heilen, sondern zu zerstören, denn ihr Anführer ist Apollyon der Zerstörer. Und ich sah, wie Gott diejenigen richtete, die ihr Vertrauen auf die Wissenschaft und nicht auf Ihn setzten.“

 

Worte eines Bischofs

Der HERR segne Euch unendlich im hl. Willen Gottes! Siebzehnter Sonntag nach Pfingsten:

Mit dem heutigen Bibelwort leitet der Apostel Paulus den zweiten Teil des Epheser Briefs ein und beschreibt die Stellung der Gläubigen in der Zeit der Gnade, die zwei Seiten hat – eine persönliche und eine gemeinsame:

Die persönliche besteht darin, dass jeder wiedergeborene Christ ein Kind Gottes ist. Er steht „heilig und untadelig vor Ihm in Liebe“ (Epheser 1,4).

Die gemeinsame Seite der gnadenvollen Zeit bedeutet, dass jeder Glaubende zur Versammlung des lebendigen Gottes gehört. Er ist ein Glied am Leib Christi und ein lebendiger Stein am Haus Gottes (Epheser 2, 16,20).

Wie können wir aber diese christliche Stellung in unser praktisches Leben umsetzen? Das erklärt Apostel Paulus mit der Aufforderung: würdig der Berufung zu wandeln, mit der wir berufen worden sind. Der Begriff „Berufung“ umfasst eigentlich alles, was unsere Stellung vor Gott betrifft und uns aus Gnade geschenkt ist.

Um Kinder Gottes zu werden, sollen wir Nachahmer Gottes sein und uns in Liebe wandeln. In der Kraft des Heiligen Geistes sollen wir den Menschen durch unser Verhalten etwas von der Liebe Gottes zeigen.

In unserer gemeinsamen Stellung als Glieder des einen Leibes sollen wir uns befleißigen, die Einheit des Geistes zu bewahren (Epheser 4,3). Das ist die praktische Einheit der Glaubenden, die der Heilige Geist durch das Wort Gottes auf der Erde bewirken möchte. Ein Leib – ein Geist – eine Hoffnung, das sei die Kirche: Der Geist ist es nämlich, der die Kirche zusammenhält und ihr die Kraft der Hoffnung gibt.

In seinem Brief schreibt der Apostel auch von der Einheit: ein Herr – ein Glaube – eine Taufe – das sei der Ursprung, aus dem die Kirche ständig neu geboren wird. Der Herr wohnt durch den Glauben und die Taufe und Eucharistie im Herzen der Kirche, der Vater ist der allgegenwärtige und allwirksame einige Gott, zu dem sich das neue Gottesvolk ebenso bekennt wie das alte. Es waren die Armen im Geist, die Gott auserwählt hat, um sie durch den Glauben reich und zu Erben des Königreichs zu machen, das er denen verheißen hat, die Ihn lieben.

Und wie ist heute unsere Stellung? Was halten wir von Christus? Wessen Sohn ist er? Wer ist Jesus Christus für uns?

Das Evangelium betrachtet und erkennt Ihn als:

  1. Sohn Gottes! Als solcher kann Er alles, weiß alles und Er ist überall. Zudem wird der Sohn von Ewigkeit her vom Vater geliebt.
  2.  Er ist der wahre Mensch! Als Baby lag Er in einer Krippe, später arbeitete Er als Zimmermann. Nie tat Er eine Sünde, sondern lebte immer zur Ehre Gottes.
  3. Er ist der Christus! Als der verheißene Messias kam Er zu seinem Volk. Doch die Juden lehnten Ihn ab und schlugen Ihn ans Kreuz.
  4. Er ist der Heiland! Am Kreuz ließ Er sein Leben für eine verlorene Welt, damit jeder, der an Ihn glaubt, gerettet wird und ewiges Leben empfängt.
  5. Er ist der Sieger! Der Tod konnte Ihn nicht halten. Am dritten Tag stand Er auf von den Toten. Dann kehrte Er als Gottes Sohn in den Himmel zurück, um dort den Ehrenplatz zur Rechten Gottes einzunehmen.
  6. Er ist der Bräutigam! Bald wird Er seine Braut – die Gesamtheit der Erlösten – zu sich in die Herrlichkeit holen. Dann werden wir Ihn sehen, wie Er ist.
  7. Er ist der König der Könige! Wenn Er in Macht und Herrlichkeit erscheinen wird, werden alle Menschen seine Autorität anerkennen müssen.

Von all dem Gesagten wissen wir heute und erkennen dies, aber ist es für uns Überzeugung geworden, nach der wir unser Leben gestalten? Wir wissen und glauben es ja, aber benehmen wir uns nicht so, wie es die Elite dieser Welt anordnet?

Gestatten Sie mir eine Geschichte: Ein Mann, den man für tot hielt, wurde von seinen Freunden zur Beerdigung getragen. Als der Sarg in das Grab hinabgelassen werden sollte, kam der Mann plötzlich wieder zu sich und schlug gegen den Sargdeckel. Der Sarg wurde geöffnet, der Mann richtete sich auf. „Was tut ihr?“ fragte er die versammelte Menge. „Ich lebe, ich bin nicht tot.“ Seine Worte stießen auf verblüfftes Schweigen. Schließlich sagte einer der Trauergäste: „Mein Freund, sowohl die Ärzte als auch die Priester haben deinen Tod bescheinigt. Die Fachleute können sich doch wohl nicht täuschen!“ Also wurde der Sargdeckel wieder zugeschraubt, und der Mann wurde beerdigt, wie es sich gehörte.

Ähnliches hört man auch heute: „Sie müssen die Masken tragen und sich in die Nase stechen oder sich impfen lassen, denn die Wissenschaftler und die Kirchenvertreter haben es gesagt.“ Die Sklaven müssen diszipliniert sein und die Anordnungen der Herrscher dieser Welt befolgen.

Apostel Paulus schreibt uns jedoch: „Brüder, ich bitte euch, wandelt würdig der Berufung, die euch zuteilgeworden ist, in aller Demut und Sanftmut.“ Es liegt an uns, wem wir gehorchen wollen, ob wir dem Sohn Gottes oder den satanischen Anordnungen folgen wollen. Die Antwort muss sich jeder selbst geben, je nachdem, wer Christus für mich ist!

Der Herrgott segne Euch +

 

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– WICHTIG!!  Priester, die sich in der modernistischen Freimaurer-After-Kirche nicht mehr wohl fühlen oder bereits von dieser hinausgemobbt wurden, können gerne Kontakt aufnehmen mit: Le Supérieur Général de L`Ordre Romain de la Mère Rédemptrice.