Meine Kontaktdaten

Gerne beantworte ich Ihnen etwaige Fragen; schreiben Sie dazu einfach eine E-Mail an lupo5858@gmx.at

Außerdem suchen wir immer wieder Veranstalter-Persönlichkeiten für Vorträge; falls Sie Gastgeber eines solchen werden möchten, wenden Sie sich bitte ebenfalls an die oben angeführte E-Mail-Adresse.

Vorträge sind grundsätzlich kostenfrei.  Herr Lungenschmid ersucht höflich um private Übernachtungsmöglichkeit.

Um freiwillige Spenden während eines Vortrages wird gebeten, da der Vortragende aufgrund seines vom Himmel aufgetragenen Apostolates keiner „geregelten Arbeit“ nunmehr nachgeht und kein  Fix-Einkommen bezieht. Es war der Wille Jesu Christi, dass Herr Lungenschmid am Ende der Zeit – kurz vor Seinem Zweiten Kommen – alles hintenläßt und dann nur mehr für den Glauben Zeugnis ablegt. Herr Lungenschmid hat sich dafür vor Jesus Christus und der Gottesmutter noch während des Jenseitsaufenthaltes bereit erklärt. Seinem Versprechen gegenüber der Dreifaltigkeit und der Muttergottes fühlt sich Helmut tief verpflichtet.

Neujahrsgebet des Pfarrers von St. Lamberti zu Münster aus dem Jahre 1883

Herr, setze dem Überfluss Grenzen und lasse die Grenzen überflüssig werden.

Lasse die Leute kein falsches Geld machen und auch das Geld keine falschen Leute.

Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Männer an ihr erstes.

Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.

Gib den Regierenden gute Deutsche und den Deutschen eine gute Regierung.

Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen aber nicht sofort.

In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen, die diese Website besuchen, ein gesegnetes und friedvolles Neujahr,

Ihr/Euer Helmut Lungenschmid


Dein Opfer

Wenn du das heilige Meßopfer mitfeierst, nimmst du teil an diesem erhabenen Geschehen zwischen Gott und der Menschheit.
Das heilige Meßopfer wird täglich, ja stündlich gefeiert. Wie die Sonne wandert es um die Erde. Während der heiligen Messe trittst du für einige Augenblicke in persönlicherer und bewussterer Form in diesen großen Strom des Lebens, der Liebe, des Verzeihens und der Gemeinschaft. Dieser Strom hört auch nicht auf in den Stunden deines Schlafes und strömt weiter in jedem Augenblick des Tages.

Es ist also der ganze Christus, der das heilige Meßopfer darbringt, das heisst, der geheimnisvolle Leib Christi, der Heiland und die Seinen. Daher sollst du mitopfern bei der Feier des heiligen Opfers.
Auch der, der geopfert wird, ist der ganze Christus. Christus und alle, die zu Ihm gehören: seine Kirche, seine Jünger. Du sollst dich darum mit Ihm in der heiligen Messe aufopfern.
Christus hat nicht festgelegt, bei welchen Gelegenheiten die Seinen am heiligen Meßopfer teilnehmen sollen.

Aber die Kirche hat in der Ausübung der ihr von Gott übertragenen Gewalt ein Mindestmaß bestimmt: sie verpflichtet dich zur Teilnahme am heiligen Meßopfer an allen Sonntagen und gebotenen Feiertagen.
Noch weniger hat Christus die Tage festgelegt, an denen die Seinen in der heiligen Kommunion sich mit ihm vereinen sollen.
Aber die Kirche hat bestimmt, dass alle ihre Gläubigen wenigstens einmal im Jahr kommunizieren, und zwar zur österlichen Zeit, die im Zeichen des Sieges Christi über den Tod steht (war leider zu Ostern 2020 wegen des Corona-Freimaurer-Virus, Covid 19 nicht möglich).
Deine Liebe zu Christus kann sich mit diesem Mindestmaß nicht begnügen: wenn du ihn wirklich liebst, kannst du nur den einen Wunsch haben: so oft wie möglich die heilige Messe mitzufeiern und zu kommunizieren.
War es Christus nicht zuviel, für uns zu sterben, so darf es dir nicht zuviel sein, seines Opfertodes in Liebe und Dankbarkeit zu gedenken.