Erneut wird ein mutiger Priester im Namen der radikalen LGBTQ-Agenda verfolgt

Erneut wird ein mutiger Priester im Namen der radikalen LGBTQ-Agenda verfolgt, die mittlerweile große Teile der katholischen Kirche unterwandert hat. Pater Joachim Wernersbach wurde suspendiert, weil er die biblische Wahrheit verkündet und gegen die Gender-Ideologie und den Synodalen Weg gepredigt hat. Pater Wernersbach braucht jetzt dringend unsere Hilfe und Rückendeckung!
Pater Joachim Wernersbach wurde von seinem Abt der Benediktinerabtei Tholey suspendiert, weil er gegen die Gender-Ideologie und den heterodoxen Synodalen Weg gepredigt hat. Er darf auch keinerlei pastorale Tätigkeiten in der zum Kloster gehörenden Gemeinde durchführen und wird „einer kirchlichen Untersuchung“ unterzogen.
Sein „Verbrechen“: Pater Wernersbach wiederholte in seiner Weihnachtspredigt einfach die katholische Lehre. „Man hört von Gender und Transgender, Transhumanismus und reproduktiver Gesundheit, Wokeness und LGBTQ, Diversität und Identität“, sagte er. „Meine lieben Freunde, schon die Begriffe sind absolut verstörend. Sie alle haben eines gemeinsam: Es fehlt ihnen an Schönheit, es fehlt ihnen an Kohärenz und es fehlt ihnen an Natürlichkeit. Sie sind nicht ausgerichtet, nicht in Harmonie mit der unvorstellbar schönen göttlichen Ordnung.“ Und weiter: „Das nächste, was wir von diesem wunderbaren Ereignis in Bethlehem ableiten können, ist eben die Heiligkeit der Familie. Familie besteht aus Mann, Frau und Kind.
Für diese treffende Anprangerung antikatholischer Tendenzen wurde Pater Joachim Wernersbach von seinem eigenen Abt suspendiert. Die gesamte Predigt wurde auch von YouTube entfernt. Die Benediktinerabtei Tholey teilte mit: „Die von unserem Mitbruder getroffenen Wertungen und fehlendes pastorales Einfühlungsvermögen widersprechen nicht nur der gesellschaftlichen Realität, sondern diskriminieren in vielfacher Hinsicht große Teile der Gesellschaft, etwa im Bild der Frauen, im Verständnis von Familie und auch gegenüber den queeren Mitmenschen sowie der LGBT-Gemeinde.“ Wer solche Brüder hat, der braucht wahrlich keine Feinde mehr!
Umso mehr müssen wir uns jetzt alle gemeinsam hinter den suspendierten Pater Joachim Wernersbach stellen und uns für ihn einsetzen! Es darf nicht sein, dass ein weiterer mutiger und frommer Priester der LGBTQ-Agenda und dem woken Zeitgeist zum Opfer fällt. Es wurden schon viel zu viele Pro-Life- und Pro-Family-Priester auf der ganzen Welt zum Schweigen gebracht und entlassen, während Pro-LGBTQ-Aktivisten von Bischöfen und Kirchenfürsten hofiert werden.
Die systematische Verfolgung von Priestern, die für das Leben und die Familie eintreten, muss jetzt beendet werden! Fordern wir mit anbei stehender Petition den Abt der Benediktinerabtei Tholey, Abt Mauritius Choriol auf, Pater Wernersbach unverzüglich wieder zum vollen priesterlichen Dienst zuzulassen und fordern wir den Abt auf, ein für alle Mal aufzuhören, der LGBTQ-Agenda zu huldigen! Gute und treue Priester werden systematisch verfolgt – aber wir können und müssen unsere Stimme für sie erheben, um die Angriffe zu stoppen. Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese dringende Petition, Pater Wernersbach braucht Ihre Stimme!
Herzlichen Dank und vergelt’s Gott!

Mitteilung der Abtei Tholey, der Vorgesetzten des Paters Wernerbach

Quelle:  Petition unterschreiben und weitere Informationen

Pater Gabriele Amorth erklärte, übers tätowieren!!!

dass der Teufel in Exorzismen immer wieder durch den Mund der Besessenen bekennt, dass jeder, der sich tätowieren lässt, seine geweihte Person ist und dass, egal wie man sich entscheidet, sich tätowieren zu lassen, sein Einfluss auf das Leben der Tätowierten real ist und kontinuierlich. Das Tattoo ist eine echte indirekte Weihe an Satan. Wer sich tätowieren lässt, riskiert unsägliche Schmerzen, dunkle und depressive Momente, sowie Zauber und Zauber selbst. Der Tätowierte lässt sich also vom Teufel beeinflussen. Viele Probleme mit Depressionen, Alkoholismus, Drogen usw. treten häufiger direkt nach dem Tätowieren auf. Auch diese Rede könnte von vielen und leider von vielen Priestern auf die leichte Schulter genommen werden, aber der eigentliche Widerspruch besteht darin, dass Anton La Vey, Gründer der Kirche Satans in Amerika, öffentlich (in dem Buch Modern Primitives) das Gesagte bekennt und dies zugibt Hinter jedem Tattoo (sei es eine Blume oder ein Drache) steckt tatsächlich Satanismus. Ein Satanspriester hat die Pflicht, sich mit dem Tattoo zu weihen. Wenn man stattdessen Engel, Heiligengesichter, Jesus- oder Marienbilder tätowiert, ist Gott doppelt beleidigt, es ist kein Diskurs zum Lachen. Bei vielen Exorzismen sagten die Besessenen während des Ritus, dass sie ein gewaltiges Feuer direkt auf der Haut brennen fühlten, wo sie tätowiert wurden. Schon eine Tätowierung reicht aus, um Besessenheitsstörungen zu riskieren, wie die zahlreichen von Exorzisten untersuchten Fälle zeigen. Stammestattoos enthalten unter anderem 666, die Zahl des Antichristen. Wenn Sie sich also für ein Tattoo entscheiden, denken Sie daran, dass Gott auf das Herz schaut, während der Mensch auf die äußere Erscheinung schaut. Mein Rat ist, sich keine Tätowierung machen zu lassen und sie nicht entfernen zu lassen, wenn sie bereits erfolgt ist, sondern zu einem Exorzistenpriester zu gehen, der in der Diözese, der Sie angehören, verfügbar ist, und Ihre tätowierte Haut segnen zu lassen. Jetzt wird niemand mehr sagen können: „Das wusste ich nicht“. Der Glaube an Gott ist kein Spiel und Satan nutzt unsere Unwissenheit aus, um auf uns einzuwirken. Durch die Bibel ist Gott auch in diesem Punkt sehr klar: „Mein Volk geht um wegen Unwissenheit“. (Hosea; 4-6)