Einheitspartei-Panik vor dem Machtverlust

Lieber Helmut!

Sie schiebt Panik vor dem Machtverlust, schlägt wild um sich, verbreitet Fake-News und hat jede Grenze des Anstands überschritten: Der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei, besonders der ÖVP, steht das Wasser bis zum Hals. Warum das so ist, was die ÖVP mit dem Rest der Einheitspartei vertuschen will, wie tief ihre „Hackeln“ wirklich fliegen und wer sich stattdessen bedingungslos für Österreich und seine Bürger einsetzt, erfährst Du hier.

Schwarz-Grün-Rot-Pink, also das System, hat Panik vor dem Machtverlust und setzt deshalb auf Desinformation und Fake News – das hat sich gestern im Nationalrat wieder gezeigt, wo das Motto von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS war: „Alle gegen Kickl und die FPÖ“. Warum das System und allen voran die ÖVP so agiert, entlarvte unser FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl in gewohnter Präzision: „Nehammer und Co. stehen bei 20 Prozent in den Umfragen. Das bedeutet, dass die Hälfte ihrer Abgeordneten nicht mehr da sein wird, dass die ÖVP Millionen Euro an Klub-, Partei- und Akademieförderung verliert. Der Nationalratspräsident ist weg, Schlüsselministerien sind weg. Mit einem Satz: Ihr ‚tiefer Staat‘ fliegt auf. Das wollen sie um jeden Preis verhindern – da sind sie bei mir aber an den Falschen geraten!“

Schau Dir hier die fulminante Rede von Herbert Kickl an, in der die Schmutzkübelmethoden des Systems, das sich längst von den Bürgern entfernt hat, „zerlegt“:

Zur Rede von Herbert Kickl

Anpatzversuche gegen Herbert Kickl

Lieber Helmut!

Die ÖVP und das System haben Angst vor der FPÖ und vor einem Volkskanzler Herbert Kickl – das ist der einzige Grund für die aktuellen Anpatzversuche. Weil Herbert Kickl nicht mitmacht bei ihrem Postenschacher und ihrer Günstlingswirtschaft, sondern eine ganz andere Denkweise als die Einheitspartei hat: Nämlich bedingungslos Politik vom Volk fürs Volk. 

Unsere beiden FPÖ-Generalsekretäre Michael Schnedlitz und Christian Hafenecker haben heute in ihrer Pressekonferenz Klartext gesprochen, warum die ÖVP und das System den Macht- und Kontrollverlust so fürchten, hier kannst Du sie Dir anschauen:

Zur Pressekonferenz

Moderne Autos als „fahrende Wanzen“ – das grosse Datensammeln der EU

Lieber Helmut!

Sie wollen wissen, wo Ihr seid: Die EU-Eliten treiben das Projekt des total überwachten Bürgers nicht nur mit der schrittweisen Bargeld-Abschaffung voran, sondern bereiten dafür auch im Verkehrsbereich den Nährboden auf. Moderne Autos funktionieren wie „fahrende Wanzen“. Unser freiheitlicher EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky und unser FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker haben heute gemeinsam mit dem Experten Leopold Pöchinger diesen riesigen Datenschutzskandal thematisiert. Alles dazu, wie hier unsere Souveränität und Sicherheit bedroht ist, erfährst Du hier.

Fahrzeuge, vor allem chinesischer Hersteller, sammeln rund um die Uhr Bewegungsdaten, die an Dritte weitergegeben werden, auch ohne richterliche Beschlüsse. Laut Befragungen sind zudem 56 Prozent der Fahrzeughersteller bereit, solche Daten auch an Regierungen weiterzugeben. „Die EU wird immer mehr zu einem Nährboden für das Sammeln von Daten. Die Bürger sollen offenbar in umfassender Art dokumentiert werden. Der erste größere Versuch, um an Daten zu kommen, war das SWIFT-Abkommen. Durch die ‚fahrenden Wanzen‘ werden die freien Bürger ernsthaft bedroht“, warnte unser FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky und betonte, dass einzig die Freiheitlichen im Sinne der Freiheit der Bevölkerung dagegenhalten würden.

„Big Brother“ in Reinkultur droht

Die Regierungsstellen müssten den Konsumenten niederschwellige Möglichkeiten geben, den Herstellern das Sammeln und Weitergeben ihrer Daten zu untersagen, forderte unser FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Denn gerade Corona habe gezeigt, wie schnell Grundrechte eingeschränkt werden:  „Wenn dann ein vermeintlich böser Bürger zu einer Demo fahren will, wird ihm dann das Auto stillgelegt? Wird ein Bürger, der sehr viel mit dem Auto fährt, möglicherweise mit einer zusätzlichen Strafsteuer belegt? All das ist möglich und deswegen müssen wir jetzt handeln!“ Dass die Regierung rund 600 Dienstautos von chinesischen Herstellern ankaufen will, wertete Hafenecker als Gefahr für die nationale Sicherheit: „Auf der einen Seite verbietet man Beamten die chinesische TikTok-App auf Diensthandys zu verwenden, auf der anderen Seite will man aber dann vielleicht Sektionschefs oder Spitzenpolitiker in fahrende Wanzen setzen.“

Sicherheitslücken machen Kontroll-Übernahme durch Hacker möglich 

Der Datenschutzexperte Leopold Pöchinger erklärte die technischen Möglichkeiten, die moderne Autos eröffnen und die damit zusammenhängende Gefahr : „Sie haben Mikrofone, Kameras, Radarsysteme und hochmoderne Telematiksysteme serienmäßig an Bord. Es werden Standort, Fahrverhalten, persönliche Präferenzen der Nutzer laufend gespeichert und die Daten laufend gesendet. Die Systeme können aber auch von außen zugänglich gemacht werden!“

Die spannende Pressekonferenz, in der die FPÖ fordert, den „fahrenden Wanzen“ auf EU- und österreichischer Ebene einen Riegel vorzuschieben, kannst Du Dir hier anschauen:

Zur Pressekonferenz

RKI-Files-Megaskandal trifft Österreich!

Lieber Helmut!

Die RKI-Files zu Corona haben in Deutschland einen Megaskandal ausgelöst – auch bei uns hat Schwarz-Grün nachweislich eine parallele Affäre zu verantworten. Wie die Virusgefahr politisch hochgeschraubt wurde, darauf basierend mit Maskenpflicht, Impfzwang und Co. Grundrechte massiv eingeschränkt wurden und warum nur die FPÖ auf volle Transparenz und Aufarbeitung pocht, erfährst Du hier.

„Nach der Veröffentlichung der Protokolle des deutschen Robert Koch-Instituts (RKI) ist die Geschichte rund um die Corona-Maßnahmen in Wahrheit neu zu schreiben“, das befand heute unser FPÖ-Nationalratsabgeordneter Gerald Hauser gleich zu Beginn seiner gemeinsamen Pressekonferenz mit Universitätsdozent und Arzt Dr. Hannes Strasser. Dazu brachte Gerald Hauser ein Beispiel aus den RKI-Protokollen vom Anfang der „Pandemie“: Am 16. März 2020 stellte das RKI nur eine mäßige Gefährdungslage durch das Coronavirus fest, später sei diese aber hochskaliert und erst veröffentlicht worden, nachdem eine Person – deren Name geschwärzt wurde – ein entsprechendes Signal gab. „Es liegt damit auf der Hand, dass die interne Einschätzung politisch gewollt war und nicht auf gesundheitlichen Fakten beruhte“, so Hauser.

Österreich übernahm das RKI-Konzept – Warum agierte die ÖVP-geführte Regierung gegen die eigene Bevölkerung?

In teilweise an die Öffentlichkeit gelangten Protokollen der Corona-Kommission wurde am 11. März 2021 festgehalten, dass man das hochskalierte Konzept des Robert Koch-Instituts übernehme. „Man muss daher davon ausgehen, dass auch die Berater der schwarz-grünen Bundesregierung wussten, dass das Coronavirus bei weitem nicht so gefährlich ist“, folgterte Hauser daraus. Es bleibe daher die Frage, warum ÖVP und Grüne gegen die eigene Bevölkerung agiert haben und wer damit Milliarden verdient habe.

„Wurde unser Land bewusst kaputtgemacht?“

Für den Arzt und Universitätsdozenten Dr. Hannes Strasser sind die durch die bisher veröffentlichten Dokumente zu Tage getretenen Umstände nur „die Spitze eines Eisbergs“. Wenn nun ÖVP-Kanzler Nehammer behaupte, Fehler gemacht zu haben, müsse man erwidern, dass das wissentlich geschah und die Regierung uns vier Jahre hinters Licht geführt habe. „Wer haftet für die Schäden an unserem Land, an unserer Gesellschaft und Wirtschaft? Immerhin hat die ‚Agenda Austria‘ ein Volumen von 175 Milliarden Euro Pandemiekosten geortet“, so Strasser.

Alle Protokolle der Corona-Gremien müssen ungeschwärzt offengelegt werden!

„Die Corona-Maßnahmenpolitik von Schwarz-Grün unter Beihilfe der rot-pinken Scheinopposition muss aufgearbeitet werden, darauf hat unsere Bevölkerung ein Recht!“, forderte unser FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl nach Bekanntwerden der RKI-Files auch die ungeschwärzte Offenlegung der Protokolle aller Corona-Gremien der schwarz-grünen Bundesregierung. Sperren sich Nehammer, Kogler und Co. weiter dagegen, dann wird es spätestens nach der Nationalratswahl dazu kommen, denn: „Echte Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung – das steht ganz oben auf der Prioritätenliste einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem freiheitlichen Volkskanzler!“

Die ganze spannende Pressekonferenz unseres FPÖ-Abgeordneten Gerald Hauser und von Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser kannst Du hier nachschauen:

Zur Pressekonferenz