Über mich

Ich wurde 1958 in Freistadt im nördlichen Oberösterreich  geboren und verbrachte meine Kinder- und Jugendjahre im unteren Mühlviertel, in St. Leonhard bei Freistadt, wohlbehütet in meiner Familie mit vier Geschwister.
Nach Volks- und Hauptschule besuchte ich das Aufbaugymnasium in Horn, wo ich im Canisiusheim kaserniert war. Nach der Matura absolvierte ich die Polizeischule in Linz und übte den Beruf eines Polizisten aus. Nach einem medizinischen Studium und der Diplomprüfung zum Radiologie-Technologen (Radiologisch-Technischer-Assistent) arbeitete ich annähernd 20 Jahre in diesem Beruf in verschiedenen Krankenhäusern. Hernach bewarb ich mich bei einer Medizintechnik-Firma und besuchte seitdem Ärzte und Spitäler in Österreich und Deutschland, wo ich mein medizinisches Know-How bei Einschulungen und Beratungen an das medizinische Personal und im Verkauf von medizinisch-technischen Geräten weitergab.

Mein Sterbeerlebnis kann  wertvolle Erkenntnisse und Orientierungshilfen für Glauben und Leben, für die persönliche Zukunft jedes Einzelnen und für die Zukunft der Welt vermitteln. Ich bin römisch-katholischer und apostolischer Katholik und mein Zeugnis möge ein Gewinn sein für alle Menschen guten Willens, die die Wahrheit suchen, also auch für Menschen anderer Religionen und Glaubensrichtungen oder Weltanschauungen (Evangelische, Angehörige von Freikirchen einerseits und Skeptiker oder Nicht-Gläubige andererseits) und somit zu einer wahren Ökumene beitragen.
Ich halte im In- und Ausland (deutschsprachiger Raum und darüber hinaus, z. B. in Liechtenstein, in der Schweiz, in Italien, Frankreich, Polen) Vorträge über mein Sterbeerlebnis und gehe gerne überall  dorthin, wo man mich einladet.

Interessenten aus dem In- und Ausland für die Organisation eines Vortrages können mit mir gerne in Kontakt treten unter:  lupo5858@gmx.at


Unrecht

Nur nicht Unrecht tun – nie – niemandem! Aber lerne Unrecht bei Zeiten ertragen!

Stelle dich darauf ein: von anderen, vielleicht gerade in dem, was dir besonders heilig ist, verleumdet zu werden; von deinen besten Freunden oder Vorgesetzten eines Tages, ungerecht und ungehört, scharf getadelt und zurechtgewiesen zu werden…

Nur einer kann verzeihen und möge vergessen: jener, dem Unrecht getan wurde.

Die anderen, die dieses Unrecht taten, können und dürfen das zugefügte Unrecht nie und niemals vergessen wollen, solange irgendeine Spur davon übrig ist, die noch gutgemacht werden muss.

Fühlt sich dein Gewissen ganz ohne Schuld? Denke nach…!

„Wir sollen auch mit den Schwächen anderer Geduld haben.“ (P. A.)

„Des Mannes Einsicht erkennt man in seiner Geduld, und sein Ruhm ist es, über Unrecht hinwegzugehen.“ (Spr 19,11)

P. Jakob Koch